POP2SSL: Normale POP3 Verbindungen in SSL-Verschlüsselte Verbindungen zu POP3-SSL Servern umwandeln

POP2SSL

POP3-SSL Verschlüsselung für ältere Mailclients nachrüsten

Viele ältere Mailclients unterstützen beim Abrufen von POP3 Emails noch nicht die von vielen Providern jetzt neuerdings geforderte SSL Verschlüsselung Mailverkehrs. Das Problem löst POP2SSL indem es als Proxy-Server zwischen Mailclient und Server geschaltet wird und normale unverschlüsselte POP3 Verbindungen in SSL-Verschlüsselte POP3-SSL Verbindungen umwandelt

Einsatzmöglichkeiten:

Wofür Sie POP2SSL nicht brauchen:

Arbeitsweise:

POP2SSL wird als eigener Dienst auf dem Server installiert und arbeitet dann als POP3 Proxy. Ihren Mailclient oder POP-Downloader konfigurieren Sie dann so um das als POP3-Server der eigene Server verwendet wird - "localhost" oder "127.0.0.1" oder der eigene Servername und der spezielle Port 1110 (statt 110) damit der hier laufende POP2SSL Dienst angesprochen wird. Anstatt des ursprünglichen Benutzernamens tragen Sie beim Mailclient dann eine Kombination aus dem Benutzernamen und dem POP3(SSL)-Servernamens ein. Das Format dabei ist pop-server-name|pop3-port|benutzername. Zum Beispiel könnte der Eintrag lauten securepop.t-online.de|995|meinbenutzername. Ihr Client wird dann also die unverschlüsselte POP3 Verbindung zum auf dem eigenen Server laufenden POP2SSL-Dienst aufbauen und bei der Anmeldung als Benutzernamen diese Kombination aus Benutzername, POP-Server und POP-Port übergeben. POP2SSL extrahiert dann POP-Servername, POP-Port und Benutzernamen wieder aus der übergebenen Kombination und stellt die POP3-SSL Verbindung auf dem angegebenen Port zum angegebenen Server her und verbindet dann beide Enden miteinander.

Download:

Sie können die aktuelle Version von POP2SSL herunterladen, installieren und 30 Tage lang kostenlos testen. Danach kaufen Sie einfach den Lizenzcode und schalten die Version damit ohne Zeitlimit frei. Dafür ist keine Neuinstallation oder -Konfiguration nötig.

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Features: